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Zweifel: „Es wird nichts eintreten.“

Unglaube: „Gott ist nicht mit mir, nicht für mich.“

Irrglaube: „Ich muss mich mehr anstrengen, es hängt
von mir alleine ab.“

Hoffnung 1: Es gibt ein „vielleicht“,
„Vielleicht ist Gott mit mir?“

Hoffnung 2: Ein „wahrscheinlich“,
„Gott könnte mit mir sein.“

Glauben, ein Überzeugt-Sein: „Es wird geschehen.“

Glauben, der Gott ehrt: „Abba, mein Vater,
alles ist dir möglich, … Doch nicht wie ich will,
sondern was dein Wille ist.“ (Jesus in Matthäus 14,36)

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